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Coffee2Go-Becher bei der Arup Deutschland GmbH

Arup Futurium Referenz Header

Die Firma Arup ist ein unabhängiges Unternehmen von Designern, Ingenieuren, Architekten, Planern, Beratern und technischen Spezialisten, die in allen Bereichen des Bauwesens diverse Dienstleistungen wie Engineering, Projektmanagement, Design, Planung und Beratung anbieten. Inzwischen hat Arup weltweit mehr als 14.000 Spezialisten und ist in mehr als 34 Ländern vertreten. Das Ingenieurbüro mit Hauptsitz in London blickt bereits auf eine über 70-jährige Firmenhistorie zurück. In Deutschland sind die Büros in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt am Main.

Als Teil des firmeneigenen weltweiten Spezialisten-Netzwerks bringt Arup stets auch globales Know-how in lokale Projekte ein und bietet Kunden bezahlbare, intelligente und nachhaltige Lösungen, die heutige und zukünftige Generationen positiv beeinflussen.

Nachhaltigkeit spielt auch firmenintern eine große Rolle für Arup. Daher werden die komfortablen Coffee2Go-Becher von Heyden-Securit eingesetzt. Die Porzellan-Mehrwegbecher sind kratzfest, spülmaschinengeeignet und daher immer wieder verwendbar.

Icon Sprechblasen„Die Becher wurden in den letzten Wochen im Unternehmen verteilt und kommen bei den Mitarbeitern sehr gut an!“
Michaela Fechner, Senior HR Officer, Arup Deutschland GmbH

 

Arup Coffee-to-go Becher Nicht nur bei Bauprojekten spielt das Design eine wichtige Rolle – auch bei der Wahl des „WAVE-Bechers“ hat Arup auf das Design geachtet. Ein modernes einfarbiges Layout bei dem das Konterfei des Firmengründers im Vordergrund steht, schmückt den Becher. Auf der Bodenmarke prangt die Adresse des Arup Deutschland Hauptsitzes in Berlin.
Die Porzellanbecher mit dem speziellem „Arup-Design“ wurden zunächst in allen drei deutschen Büros verteilt. Mehrere 100 „Wave“-Becher wurden bereits auf die Standorte Frankfurt, Düsseldorf und Berlin verteilt. Die speziellen verschließbaren Deckel machen den Becher auslaufsicher. Die Kunststoffdeckel sind extra auf die Porzellanbecher von Heyden-Securit angepasst. Hier kann nichts auslaufen. So sind auch die großen Baupläne während der Kundengespräche besser vor Flecken geschützt. Nachträglich kann der Becher sogar mit RFID-Transpondern ausgestattet werden, die den sonst üblichen „Kaffeechip“ ersetzen.